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Santiago de Cuba, Kuba

Im Südosten Kubas liegt Santiago de Cuba. Sie ist die zweitgrößte Stadt Kubas mit dem zweitgrößten Seehafen und außerdem die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.
1515 von Spaniern gegründet liegt sie an einer Bucht des Karibischen Meeres, umgeben von den Bergen der Sierra Maestra. Die Innenstadt wird geprägt von Kolonialbauten und Bauwerken, die aus den Zeiten der Revolution erzählen. Die verschiedensten Museen, Paläste, Kirchen und Plätze der Stadt sind einen Besuch wert. Der zentrale Platz ist der Parque Céspedes. Er ist nach dem ersten kubanischen Präsidenten benannt. Der "Ruf von Yara" des Präsidenten war damals der Beginn der Unabhängikeitsbewegung, daher steht auf diesem Platz ein Gedenkstein. Sehenswert sind außerdem die große Kathedrale und direkt gegenüber das Rathaus. Santiago de Cuba gilt als kulturelles Zentrum Kubas. Man möchte möglichst vielen Menschen Zugang zur Kultur ermöglichen, daher sind Eintrittspreise in Museen und zu Festival stets niedrig. Die afrokubanische Kultur wird besonders deutlich im Juli bei den Karnevalsfeiern. Rhythmische Trommelmusik, farbenfrohe Köstume und Tänze, die an Salsa erinnern, kann man dann überall in der Stadt erleben.
Die übliche Aufenthaltsdauer für Santiago de Cuba beträgt 0 Tage. Die kubanische Provinz Santiago de Cuba liegt in Kuba. In Santiago de Cuba leben auf einer Fläche von 6.234 km² etwa 1.047.015 Einwohner. Zum ersten Mal erwähnt wurde Santiago de Cuba im Jahr 1976.
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