Michelle Maria - Pixabay
Santorini, Griechenland
Auf Santorin legen die Schiffe nicht an der Insel an, sondern fahren
mitten in sie hinein. Wenn Sie von Norden aus Richtung Piräus und
Kykladen kommen, steuert Ihre Fähre zunächst auf eine nicht einmal 2 km
breite Meerenge zu. Sie trennt die Hauptinsel Santorin von ihrer kleinen
Schwester Thirasía. Plötzlich sehen Sie sich von bis zu 360 Meter hohen
Steilwänden umgeben, die in allen erdenklichen Weiß- und Grau-, Rotund
Brauntönen schimmern. Es ist leicht zu erkennen, dass hier kein Fels aus
dem Meer emporsteigt, sondern eine bröckelige Lavamasse. Diese ist ganz
und gar von einer helleren Schicht aus Lava, Bimsstein und Vulkanasche
überzogen, die die Insel wie ein großes Tuchbedeckt – soeben sind Sie in
einen riesigen Vulkankrater eingelaufen! Doch dieser Krater ist keine
vom Menschen gemiedene Wüste. Hoch über dem Meer zieht sich am
Kraterrand ein kilometerlanges Band weißer Häuser und kleiner Kapellen
mit blauen Kuppeln entlang, das nachts wie ein Kometenschweif am
Sternenhimmel leuchtet. Es sind die beiden großen
Kraterranddörfer Oía und Firá mit den Nachbargemeinden Firostefáni und Imerovígli. Auf der Steuerbordseite, also rechts, wirken die wenigen Häuser von Manolás auf Thirasía wie ein Spiegelbild dieser Orte. Mut wird erkennbar: Die Bewohner von Oía und Firá haben nicht nur auf dem Kraterrand gebaut, sondern überdies Höhlenwohnungen und Häuser und mit dem zunehmenden Tourismus sogar Hotels und kleine Swimmingpools unmittelbar in die Kraterwände hineingesetzt.
Kraterranddörfer Oía und Firá mit den Nachbargemeinden Firostefáni und Imerovígli. Auf der Steuerbordseite, also rechts, wirken die wenigen Häuser von Manolás auf Thirasía wie ein Spiegelbild dieser Orte. Mut wird erkennbar: Die Bewohner von Oía und Firá haben nicht nur auf dem Kraterrand gebaut, sondern überdies Höhlenwohnungen und Häuser und mit dem zunehmenden Tourismus sogar Hotels und kleine Swimmingpools unmittelbar in die Kraterwände hineingesetzt.
9.3 of 10
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Monat | minimale Temperatur | maximale Temperatur | Regentage |
---|---|---|---|
January | 8.8℃ | 15.1℃ | 15.5 |
February | 8.8℃ | 15.2℃ | 12.7 |
March | 10.1℃ | 16.8℃ | 10.5 |
April | 12.5℃ | 20℃ | 7.6 |
May | 15.8℃ | 24.2℃ | 4.6 |
June | 19.9℃ | 28.4℃ | 1.2 |
July | 22.3℃ | 30.5℃ | 0.2 |
August | 22.7℃ | 30.7℃ | 0.1 |
September | 20.5℃ | 28.2℃ | 1.5 |
October | 16.9℃ | 24.5℃ | 6.7 |
November | 13.2℃ | 20.1℃ | 9.5 |
December | 10.4℃ | 16.6℃ | 15.4 |
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