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Lanquín, Guatemala

Die Stadt Lanquín liegt mitten im mittelamerikanischen Land Guatemala, am Fuß des Berglandes von Alta Verapaz. Die Stadt wurde 1542 vom Dominikanerorden gegründet; heute sind 95% der Menschen dort allerdings ethnische Mayas der Gruppe der Kekchí. Sie lockt Touristen mit einem großen Höhlensystem namens Grutas de Lanquín, welches sich insgesamt über etwa 100 Kilometer an Gängen erstreckt. Dort entspringt auch der Fluss Río Lanquín. Dieser mündet ein paar Kilometer weiter in den für Rafting-Fahrten bekannten Río Cahabón. Diese beginnen meist in Lanquín. Ein Stück südlich der Stadt befindet sich das Naturschutzgebiet Semuc Champey, welches über viele imposante, türkisfarbene Wasserbecken verfügt. Die Farbe des Wassers ändert sich hier je nach Jahres- und sogar Tageszeit. Hotels in Lanquín bieten meist Touren dorthin an.
Die übliche Aufenthaltsdauer für Lanquín beträgt 4 Tage. Die Municipio in Guatemala Lanquín liegt in Guatemala. In Lanquín leben auf einer Fläche von 208 km² etwa 26.551 Einwohner. Zum ersten Mal erwähnt wurde Lanquín im Jahr 1542.
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